Rückblick und Erfolge 1998
Nachdem wir im Vorjahr den 3. VG-Dresden-Pokal gemeinsam mit dem SC Sachsenkönig Dresden und den Kronenbuben Dresden veranstaltet hatten, sind wir dieses Mal alleiniger Ausrichter und begrüßen im VISA-Hotel 174 Skatfreunde. Erfolgreichster Spieler unseres Vereins ist Ulrich Hempel auf Platz 4 mit 2.952 Punkten über zwei Serien.
Zur VGEM in Neustadt/Sa. gelingen keine nennenswerten Erfolge.
Bei der 8. SEM in Gablenz landet Tino Richter auf Platz 24. Allerdings reicht das nicht für eine erneute Qualifikation zur DEM.
Zur VGMM starten wir gleich mit vier Mannschaften, jedoch kann sich mit Platz 9 nur eine für die 8. SMM in Deuben qualifizieren.
Zur 8. SMM in Deuben gelingt mit Platz 12 ein erstes Signal an die Konkurrenz, dass zukünftig mit uns zu rechnen ist.
Mit dem SSkV sind wir Ausrichter des 8. Sachsenpokals am 31. Oktober 1998 in der Mensa der Hochschule für Wirtschaft und Technik in Dresden. Ein Auszug des Berichts aus dem Sachsen-Ass 4/98: „Der SC Herz As Cossebaude ging mit Herz engagiert zu Werke, schöpfte viele Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung für diesen Wettbewerb aus. So setzt er die Pokaltradition mit diesmal 424 Teilnehmern fort. Dafür gebührt den federführenden Tino Richter und Thomas Förster sowie all ihren Mitstreitern der herzlichste Dank sicher nicht nur des SSkV-Präsidiums.“. Das beste Ergebnis für unseren Verein erzielt Peter Maleck auf Platz 23 mit 2.743 Punkten in zwei Serien.
Zur Mitgliederversammlung am 16. November 1998 wird die Aufstockung des Vereinsvorstandes von drei auf fünf Mitglieder beschlossen. In den neuen Vorstand werden Thomas Förster (Vorsitzender), Frank Lindner (Turnierwart), Peter Maleck (Spielleiter), Tino Richter (stv. Vorsitzender) und Herbert Schubert (Schatzmeister) gewählt.
Als Anerkennung und Dank für ihre besonderen Verdienste um den Einheitsskat werden Thomas Förster und Tino Richter mit der bronzenen Ehrennadel des SSkV ausgezeichnet.
von links nach rechts hintere Reihe: Detlef Vogler, Ralf Schulze, Werner Vogel, Frank Lindner, Matthias Bell, Wolfgang Vogel, Peter Maleck; vordere Reihe: Helmut Henschel, Bernd Krondorf, Birgit Hasenclever, Herbert Schubert, Thomas Förster, Tino Richter und Ulrich Hempel.